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Phänomene

Evolution im Rückwärtsgang

Das rudimentäre Erbe des Menschen

Mensch und Affe
Wir tragen immer noch zahlreiche Erbstücke unserer frühen Vorfahren in uns. © Kagenmi / Getty images

In der Evolution kann auch ein Rückschritt ein Fortschritt sein: Indem sich nicht mehr benötigte Organe und Verhaltensweisen zurückbilden oder ganz verschwinden. Auch wir Menschen tragen in Form von Steißbein und Co. Überbleibsel aus der Vorzeit in uns. Welche Relikte unserer Ahnen schlummern in uns und welche werden wir unseren Nachfahren hinterlassen?

Unsere Urahnen haben uns zahlreiche Erbstücke vermacht – vom lästigen Weisheitszahn bis zum Greifreflex nach der Geburt. Warum sind diese Spuren aus der Vergangenheit immer noch da? Bringen uns Blinddarm und Co. in der modernen Welt wirklich nichts als Ärger oder haben sie sich über die Jahrtausende sogar neu erfunden? Führt unsere Lebensweise dazu, dass Körperteile, die wir aktuell als unentbehrlich erachten, mit der Zeit verkümmern werden? Eine Reise zum prähistorischen Erbe und der Zukunft des Menschen.

Inhalt:

  1. Gruß aus der Vorzeit
    Rudimente als Brücke zu unseren Urahnen
  2. Nichts als Ärger?
    Rudimente als Unruhestifter
  3. Ist das noch nützlich oder kann das weg?
    Rudimente zwischen Restfunktion und Überflüssigkeit
  4. „Affiges“ Verhalten
    Auch Reflexe unserer Urahnen haben überdauert
  5. Die Rudimente der Zukunft
    Welche Merkmale werden sich künftig zurückbilden?
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Inhalt des Dossiers

Evolution im Rückwärtsgang
Das rudimentäre Erbe des Menschen

Gruß aus der Vorzeit
Rudimente als Brücke zu unseren Urahnen

Nichts als Ärger?
Rudimente als Unruhestifter

Ist das noch nützlich oder kann das weg?
Rudimente zwischen Restfunktion und Überflüssigkeit

„Affiges“ Verhalten
Auch Reflexe unserer Urahnen haben überdauert

Die Rudimente der Zukunft
Welche Merkmale werden sich künftig zurückbilden?

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