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Lichter der Großstädte

Die Ballungsräume der US-Ostküste aus dem Orbit gesehen

Lichter der Großstädte © NASA/ JSC

Wie die Perlen an einer Schnur leuchten die Lichter der großen Ballungsräume der amerikanischen Ostküste in dieser von der Internationalen Raumstation ISS gemachten Aufnahme. Von New York im Nordosten bis nach Richmond und Norfolk in Virginia reicht die Kette der dicht besiedelten Küste.

Wie Großstädte wachsen und Ballungsräume entstehen, lässt sich besonders gut an der Ostküste der USA beobachten: Hier sind im Laufe der Zeit die ursprünglich getrennten Ballungsräume von Boston, New York City, Philadelphia, Baltimore und Washington D.C. zu einer einzigen Agglomeration verschmolzen, der so genannten Atlantic Seaboard Conurbation (ASC). Sie erstreckt sich über tausend Kilometer die Ostküste der USA entlang und bildet ein dicht miteinander verwobenes Netzwerk von Infrastrukturen.

In dieser am 6. April 2011 von einem Astronaut an Bord der Internationalen Raumstation ISS gemachten Aufnahme ist ein Teil dieser Agglomeration bei Nach zu sehen. Vom, rechten Bildrand beginnend leuchten hier die Lichter New Yorks, dann folgen die von Philadelphia, Baltimore und Washington. Am linken unteren Bildrand schließen sich die beiden Städte Richmond und Norfolk an, beide zwar kein Teil der ASC, aber eng mit dieser vernetzt. Die dunkle Fläche im Vordergrund ist der Atlantik.

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