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Technik

Spione im Dienst der Sicherheit

Forscher gehen Datenlöchern im Hightech-Alltag auf den Grund

Sicherheitslücken im Internet © SXC

Ob E-Mail-Verkehr oder Onlinebanking, unser Alltag am Computer steckt voller Fallen. Der Forscher Michael Backes vom Max-Planck-Institut für Softwaresysteme in Saarbrücken kümmert sich um solche Sicherheitslücken. Dabei arbeiten er und sein Team mit unkonventionellen Methoden – James Bond lässt grüßen.

Die Informatiker rekonstruieren beispielsweise aus der Aufzeichnung von Druckerlärm den Inhalt der ausgedruckten Texte. Oder sie entschlüsseln mithilfe eines Teleskops die Inhalte von Monitoren, deren Bilder sich in gläsernen Teekannen spiegeln. Die Wissenschaftler suchen aber auch nach intelligenten Methoden um die Datenlöcher zu schließen und ein neues Kapitel der Internetsicherheit aufzuschlagen.

Inhalt:

  1. „Kaputt machen“ als Passion
    Informatiker knacken Verschlüsselungstechniken
  2. Vertrauenswürdigkeit – eine Sache der Mathematik
    Die Methode Zero-Knowledge Proof
  3. Pupille als Geheimnisträger
    Auf der Suche nach neuen Spionagewerkzeugen
  4. Lauschangriff auf den Drucker
    Der Spionagecoup 2009
  5. Internet als moderner Pranger
    Wie viel darf ich von mir preisgeben, um noch anonym zu bleiben?
  6. Kryptografie, Matching, Zero-Knowledge Proof
    Ein Glossar

Tim Schröder / MaxPlanckForschung
Stand: 23.09.2011

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Inhalt des Dossiers

Spione im Dienst der Sicherheit
Forscher gehen Datenlöchern im Hightech-Alltag auf den Grund

„Kaputt machen“ als Passion
Informatiker knacken Verschlüsselungstechniken

Vertrauenswürdigkeit – eine Sache der Mathematik
Die Methode Zero-Knowledge Proof

Pupille als Geheimnisträger
Auf der Suche nach neuen Spionagewerkzeugen

Lauschangriff auf den Drucker
Der Spionagecoup 2009

Internet als moderner Pranger
Wie viel darf ich von mir preisgeben, um noch anonym zu bleiben?

Kryptografie, Matching, Zero-Knowledge Proof
Ein Glossar

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