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Polarlicht über den Lichtern des Mittleren Westens

ISS-Aufnahme vereint gleich drei verschiedene Lichtphänomene

Polarlicht über den Lichtern des Mittleren Westens © NASA/JSC

Diese Aufnahme von Astronauten an Bord der Internationale Raumstation ISS vereint gleich drei kosmische und irdische Lichtquellen auf einem Bild: Grünlich leuchtet ein Polarlicht in der oberen Atmosphärenschicht, ein weißlicher Fleck in der rechten Bildhälfte stammt von einem Blitz an der amerikanische Ostküste. Dominierend aber in diesem Bild sind die gelblichen Lichter menschlicher Besiedelung.

Die Aufnahme blickt auf den mittleren Westen der USA. Im Vordergrund rechts ist die Stadt St. Louis zu sehen, schräg dahinter in der Bildmitte strahlen die Lichter von Chicago. Unmittelbar dahinter liegt eine dunkler Fleck, der Lake Michigan, einer der großen Seen. Typisch für die USA ist die regelmäßige Anordnung kleinerer Siedlungen und Städte in den ländliche Regionen. Ihre rasterförmig angeordneten Lichter bilden daher eine Matrix, die für Astronauten aus dem All sofort zu erkennen ist. Überlagert wird diese Matrix in Stadtnähe von den Highways, die wie die Speichen eines Rqades von den Ballungszentren ausgehen.

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