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Sternbildung

Kosmos

Protostern
Um den Protostern bildet sich eine rotierende Akkretionsscheibe. © NASA/JPL-Caltech/R. Hurt (SSC)
Beim T-Tauri-Stern DoAr 44 klafft eine rund 30 astronomische Einheiten große Lücke zwischen Protostern und Akkretionsscheibe. <span class="img-copyright">© ESO/M. Kornmesser</span>
Beim T-Tauri-Stern DoAr 44 klafft eine rund 30 astronomische Einheiten große Lücke zwischen Protostern und Akkretionsscheibe. © ESO/M. Kornmesser
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Wie man ein Sternenbaby füttert

Neue Einblicke in das Heranwachsen von Protosternen

Um zum Stern zu werden, benötigen Protosterne viel "Futter" – sie müssen Gas aus der sie umgebenden zirkumstellaren Scheibe ansaugen. Doch das ist nicht so einfach, weil ihr Sternenwind diesen Material-Nachschub wegdrückt. Wie es die stellaren Embryos schaffen, trotzdem weiter heranzuwachsen, haben Astronomen erst vor kurzem geklärt.

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