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Sexuelle Fortpflanzung

Biowissen

Auerhahn
Der Auerhahn versucht seine potenziellen Partnerinnen durch einen aufwendigen Balztanz zu beeindrucken. © Karl Ander Adami/ Getty images
Erbgut-Regionen, die besonders oft von Crossing-over und anderen rekombinanten Prozessen betroffen sind, weisen weniger stark schädigende Mutationen auf. <span class="img-copyright">© Dr. Schorsch/ <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en">CC-by-sa 2.0</a></span>
Erbgut-Regionen, die besonders oft von Crossing-over und anderen rekombinanten Prozessen betroffen sind, weisen weniger stark schädigende Mutationen auf. © Dr. Schorsch/ CC-by-sa 2.0
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Warum gibt es Sex?

Einem biologischen Rätsel auf der Spur

Ob Insekt, Blume oder Säugetier – fast alle mehrzelligen Organismen pflanzen sich durch Sex fort. Nur eine Handvoll von ihnen ist dauerhaft asexuell. Was auf den ersten Blick normal scheint, ist für Biologen seit Darwins Zeiten ein Rätsel. Denn evolutionär gesehen hat die sexuelle Vermehrung große Nachteile. Warum aber wurde sie dennoch so dominant?

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