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Medizin

Organe aus der Retorte

Tissue Engineering und Stammzellen revolutionieren die Medizin

Organe aus der Retorte © Fraunhofer IGB

Schlecht heilende Wunden, defekte Knorpel, Schlaganfall, Parkinson: Bei diesen und vielen weiteren Erkrankungen soll künftig die so genannte Regenerative Medizin den Patienten helfen. Mit Gewebezüchtungen — Tissue Engineering — und dem Einsatz von Stammzellen wollen Mediziner funktionsgestörte Zellen, Gewebe und Organe wiederherstellen und Therapien für derzeit nicht heilbare Erkrankungen entwickeln.

So haben Forscher der Fraunhofer-Gesellschaft bereits eine „Tissue-Fabrik“ aufgebaut, die schon bald künstliche Haut und Knorpel in höchster Qualität erzeugen soll. Und ein Stück Schweinedarm dient in ihren Laboren als Ausgangsbasis für Ersatz-Luftröhren und Lebermodelle.

Doch damit die neuen Methoden den Sprung in den klinischen Alltag schaffen und die Behandlung von Kranken revolutionieren, ist noch viel Forschungs- und Entwicklungsarbeit notwendig.

Inhalt:

  1. Haut aus der Fabrik
    Wissenschaft oder Fiktion?
  2. Automatisierung ist Trumpf
    Tissue-Fabrik soll unterschiedliche Gewebe herstellen
  3. Schweinedarm für künstliche Organe
    Wie Forscher komplexe Gewebe im Labor züchten
  4. Heilen mit Stammzellen
    Der Kampf gegen Leukämien, Herzinfarkte und Schlaganfälle
  5. Regenerative Revolution?
    Neue Therapieansätze schneller in die Praxis umsetzen

Birgit Niesing / Fraunhofer-Magazin weiter.vorn
Stand: 28.01.2011

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Inhalt des Dossiers

Organe aus der Retorte
Tissue Engineering und Stammzellen revolutionieren die Medizin

Haut aus der Fabrik
Wissenschaft oder Fiktion?

Automatisierung ist Trumpf
Tissue-Fabrik soll unterschiedliche Gewebe herstellen

Schweinedarm für künstliche Organe
Wie Forscher komplexe Gewebe im Labor züchten

Heilen mit Stammzellen
Der Kampf gegen Leukämien, Herzinfarkte und Schlaganfälle

Regenerative Revolution?
Neue Therapieansätze schneller in die Praxis umsetzen

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