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Klimaforschung in Zentralasien

Geowissen

Tien Shan
Blick aus dem Orbit auf das Tien-Shan-Gebirge in Zentralasien, im Hintergrund der große Yssykköl-See in Kirgisien. © NASA
Die Coprostanol-Konzentration weist auf die Anwesenheit von Menschen am Tschatyrköl-See vor gut 6.000 bis 4.000 Jahren hin.<span class="img-copyright">© N. Schröter/ MPI für Biogeochemie, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de">CC-by-nc-sa 4.0</a></span>
Die Coprostanol-Konzentration weist auf die Anwesenheit von Menschen am Tschatyrköl-See vor gut 6.000 bis 4.000 Jahren hin.© N. Schröter/ MPI für Biogeochemie, CC-by-nc-sa 4.0
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Der Fingerabdruck des Monsuns

Spurensuche in der Klimavergangenheit Zentralasiens

Die Gebirge und Hochplateaus in Zentralasien gelten oft als der "dritte Pol" der Erde. Um herauszufinden, was das dortige Klima prägt und wie der asiatische Monsun sich im Zuge des Klimawandels verändern könnte, suchen Wissenschaftler im Tien-Shan-Gebirge nach Klimazeugen der Vergangenheit.

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