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Gregor Mendel

Biowissen

Gregor Mendel
Obwohl Mendel eher wissenschaftlich als spirituell interessiert war, bot ihm die geistliche Laufbahn eine Chance zur weiteren Bildung. © historisch
Spaltungsregel am Beispiel des dominant-rezessiven Erbgangs: In der Enkelgeneration tritt das rezessive Merkmal wieder in Erscheinung. <span class="img-copyright">© Sciencia58/  CC0</span>
Spaltungsregel am Beispiel des dominant-rezessiven Erbgangs: In der Enkelgeneration tritt das rezessive Merkmal wieder in Erscheinung. © Sciencia58/ CC0
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Gregor Mendel und sein Erbe

Wie ein Mönch zum Vater der Genetik wurde

Vor 200 Jahren, am 20. Juli 1822, wurde Gregor Mendel geboren, der "Vater der Genetik". Lange vor der Entdeckung von Genen und Chromosomen kam der Mönch und Naturforscher durch gewissenhafte Erbsenzählerei auf seine drei Vererbungsregeln. Aber wie kam er darauf? Was bedeuten diese Regeln heute noch?  Und was wusste Mendel von Darwins Evolutionstheorie?

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