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Korallenriffe im Roten Meer

Die sudanesische Küste zwischen Port Sudan im Nordwesten und dem Tokar-Fluss

Korallenriffe im Roten Meer © NASA/JSC

Die sudanesische Küste am Roten Meer ist bei Tauchern wegen ihres klaren Wassers und des Reichtums an Riffen bekannt. Die Baumeister an diesen Riffen sind Korallen, die Kalziumkarbonat aus dem Meerwasser ausfällen können. Im Laufe der Jahrtausende entstehen dabei massive Bauwerke wie hier zwischen Port Sudan im Nordwesten und dem Delta des Tokar-Flusses im Südosten.

Das Bild zeigt die komplizierte Morphologie des Riffsystems: Schon in Strandnähe riegeln im Flachwasser erste Strukturen die Küste ab. Weiter in Richtung auf das offene Meer wächst darüberhinaus ein größeres Barriere-Riff langsam in die „Höhe“.

Die unterschiedlichen Teile des Riffes sind an den verschiedenen hellen Blautönen zu erkennen. Begrenzt werden die einzelnen Bauwerke innerhalb des Gesamtsystems durch Kanäle mit tieferem Wasser (dunkelblau).

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