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Zeitmessung mit Atomuhren

Technik

Ytterbium-Atomuhr
Blick in die Ionenfalle einer optischen Atomuhr an der PTB, die mit Ytterbium-Ionen arbeitet. Die goldbeschichteten Elektroden helfen beim Festhalten der Ytterbiumatome während der Messung. © Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB)
Die Reichweite des deutschen Zeitsignal-Senders DCF77 liegt bei rund 2.000 Kilometern. <span class="img-copyright">© Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) </span>
Die Reichweite des deutschen Zeitsignal-Senders DCF77 liegt bei rund 2.000 Kilometern. © Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB)
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Atomuhren

Wie kleinste Teilchen unsere Zeit definieren

Sie sind die Taktgeber der Weltzeit: Seit 1967 definieren Atomuhren die Länge einer Sekunde und damit das Maß unserer Zeit. Doch seither ist auch ihre Entwicklung nicht stehen geblieben. Längst tüfteln Forschende an neuen, noch präziseren Varianten dieser Zeitmesser. Doch wie funktioniert eine Atomuhr? Wie genau geht sie? Und wo überall werden solche Uhren gebraucht?

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