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CO2-Mineralisierung

Geowissen

Hellisheiði
Am Geothermie-Kraftwerk Hellisheiði bei Reykjavik testet das Projekt Carbfix schon seit 2012 die Einleitung von in Wasser gelöstem CO2 in das basaltische Untergrundgestein. © Sigurður Ólafur Sigurðsson/ Carbfix
Bei der chemischen Verwitterung von Basaltgesteinen können chemische Reaktionen ablaufen, die Kohlendioxid binden und Carbonate entstehen lassen. <span class="img-copyright">© Staffa Roger de Marfa/ Getty images</span>
Bei der chemischen Verwitterung von Basaltgesteinen können chemische Reaktionen ablaufen, die Kohlendioxid binden und Carbonate entstehen lassen. © Staffa Roger de Marfa/ Getty images
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CO2 in Stein verwandeln

Wie die Kohlendioxid-Mineralisierung dem Klimaschutz helfen könnte

Es klingt verlockend: Um den Klimawandel zu bremsen, könnten wir CO2 aus Luft oder Abgasen einfach versteinern und das Treibhausgas so dauerhaft und sicher im Untergrund speichern. Dabei wird das Kohlendioxid in Carbonate umgewandelt und fixiert. Doch wie funktioniert diese CO2-Mineralisierung? Ist sie realistisch umsetzbar? Und wie weit ist die Entwicklung?

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