Anzeige
Phänomene

Farben ohne Farbe

Die "unsichtbaren" Färbetechniken der Natur

Schmetterlingsflügel
Die Flügel dieses Schmetterlings schillern so farbenfroh dank einer speziellen Nanostruktur seiner Flügelschuppen. © Fyletto/ Getty images

Leuchtend blaue Schmetterlingsflügel, das grünschillernde Pfauenrad, vielfarbig glitzernde Edelsteine – hinter dieser Farbenpracht der Natur verbirgt sich ein Geheimnis: Sie entsteht ganz ohne Pigmente.

Stattdessen nutzt die Natur unsichtbare „Hilfsmittel “ aus der Trickkiste der Physik. Der Schlüssel für die Farbenspiele sind Strukturen im Nanometermaßstab. Winzigste Rippen, Näpfchen oder Gitter brechen, beugen oder überlagern die Wellen des Lichts und erzeugen so die Illusion der Farbigkeit. Inzwischen versucht auch die Wissenschaft, die „Farben ohne Farbe“ zu erforschen und zu nutzen.

Inhalt:

  1. Es geht auch ohne Pigmente...
    Strukturfarben in der Natur
  2. Seifenblasen und Ölpfützen
    Das Geheimnis der Interferenz
  3. Wenn der grüne Schein trügt...
    Papilio und das Geheimnis der Mehrschichtigkeit
  4. Das Morpho-Paradox
    Ein optisches Gitter für den Blaustich
  5. Mininäpfe und Riesenzellen
    Strukturfarben bei Vögeln
  6. Funkeln in der Tiefe
    Die Farben der Edelsteine
  7. Farbentricks mit Abgucken
    Technische Anwendungen von Interferenzfarben

Nadja Podbregar

Teilen:
Anzeige

Inhalt des Dossiers

Farben ohne Farbe
Die "unsichtbaren" Färbetechniken der Natur

Es geht auch ohne Pigmente...
Strukturfarben in der Natur

Seifenblasen und Ölpfützen
Das Geheimnis der Interferenz

Wenn der grüne Schein trügt...
Papilio und das Geheimnis der Mehrschichtigkeit

Das Morpho-Paradox
Ein optisches Gitter für den Blaustich

Mininäpfe und Riesenzellen
Strukturfarben bei Vögeln

Funkeln in der Tiefe
Die Farben der Edelsteine

Farbentricks mit Abgucken
Technische Anwendungen von Interferenzfarben

News zum Thema

keine News verknüpft

Diaschauen zum Thema

keine Diaschauen verknüpft

Dossiers zum Thema

keine Dossiers verknüpft