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Mindestens sieben Tote durch Tornados im Südosten der USA

Earthview

Dutzende Tornados haben im Südosten der USA eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. In den Bundesstaaten Alabama und Georgia starben mindestens sieben Menschen. Rund 60.000 Haushalte waren ohne Strom.

Landesweit meldete der US-Wetterdienst 33 Einzelberichte über mutmaßliche Tornados. Am härtesten traf es den Bezirk Autauga und die Stadt Selma, beide in Alabama. In Selma sind laut Notdiensten dutzende Häuser zerstört oder schwer beschädigt worden. Einige Menschen werden aktuell noch vermisst.

Auch der benachbarte Bundesstaat Georgia ist betroffen. Dort wurde ein Autofahrer von einem umstürzenden Baum erschlagen, wie die Behörden mitteilten. Der Flughafen von Atlanta cancelte aufgrund einer Tornado-Sichtung vorübergehend alle Flüge.

Tornados sind schwer vorherzusagen. In den USA kommen sie häufig vor. Betroffen sind dann meist das Landesinnere und der Süden.

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