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Anthropogeographie

Kenia

Geographie, Wirtschaft und Bevölkerung

Kenia: Geographische Daten und Fakten

Lage:

Ostafrika mit Grenzen zu Äthiopien, Somalia, Uganda, Tansania sowie dem Indischen Ozean

Landschaft:

sehr vielseitig / Küste im Südwesten, Hochebenen und Gebirge durchzogen vom Ostafrikanischen Grabenbruch (Rift Valley) mit zahlreichen Seen, im Norden Halbwüste

Klima:

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große Gegensätze / tropisch an der Küste, im Hochland gemäßigt, im Norden arid

Fläche:

582.650 km²

Einwohner:

30,8 Millionen

Einwohnerdichte:

53 Einwohner je Quadratkilometer

Hauptstadt:

Nairobi (1,5 Millionen Einwohner)

weitere Städte:

Mombasa (465.000 Einwohner), Kisumu (185.100 Einwohner)

Sprachen:

Kiswahili (offiziell), Englisch (offiziell), weitere Stammessprachen

Bevölkerungsgruppen:

etwa 40 verschiedene Ethnien / größte Ethnien: Kikuyu, Luhya, Luo

Erlangung der Unabhängigkeit:

12. Dezember 1963 (von Großbritannien)

Bruttosozialprodukt, Export, HIV… – Vergleich Deutschland und Kenia

* (rot): Der Rückgang des Bevölkerungswachstums ist vor allem durch die zu erwartende hohe Sterberate durch AIDS zu erklären; mit * versehene Angaben Fischer Weltalmanach 2001 © CIA World Factbook
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Stand: 06.11.2001

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In den Schlagzeilen

Inhalt des Dossiers

Entwicklungsländer
Gibt es Wege aus dem Labyrinth der Armut?

Facts
Das Wichtigste in Kürze

Fünf Welten in der einen Welt
Wie die politischen Umbrüche der 90er Jahre die Einteilung der Welt veränderten

Was charakterisiert ein Entwicklungsland?
Die Merkmale und die Probleme bei der Definition

Die Suche nach den Ursachen
Warum es vielen Entwicklungsländern nicht gelingt, den Teufelskreis der Armut zu durchbrechen

Aus reich mach arm
Wie der Krieg um Rohstoffe Potentiale ruiniert

Export von Rohstoffen und Import von Fertigwaren
Die Abhängigkeit der Entwicklungsländer auf dem weltweiten Handelsmarkt

Kenia
Geographie, Wirtschaft und Bevölkerung

Naturwelt, Tourismus, Armut...
Die Entwicklung zum Wirtschaftsmotor Ostafrikas

Warum in Kenia das Licht nicht brennt
Das Musterland auf dem wirtschaftlichen Rückschritt

Von der Entwicklungshilfe zur Partnerschaft
Geschichte, Prinzipien und Strukturen der Entwicklungszusammenarbeit

Wenn Projekte scheitern
Über den Sinn und Unsinn einer Hilfe von außen

Burkina Faso
Wie 1.000 Handpumpen einer ganzen Region zu neuer Lebensqualität verhalfen

Beispiel Tansania: ein Kleinstprojekt
Wasserkraft statt Diesel für Maismühlen

Bildung als Chance
In den Dorfschulen Honduras lernen die Kinder für's Leben

Neue Perspektiven für die Landwirtschaft
Warum Kleinbauern wieder traditionelle Anbautechniken aufgreifen

Afrika überwindet Grenzen
Geben Nationalparkprojekte dem Kontinent neue Hoffnung?

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