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Evolution

Zwerge und Riesen auf Inseln

Dem Phänomen der Inselverzwergung auf der Spur

Elefanten
Inseln haben eine ganz besondere Tier- und Pflanzenwelt – woran liegt das? © Givaga/ iStock.com

Auf Inseln gibt es ganz besondere Lebensräume – und spezielle Bewohner. Häufig sind sie beispielsweise viel kleiner oder aber größer als verwandte Arten auf dem Festland. So gab es einst Miniatur-Mammuts auf Kreta, aber auch riesige Vögel in Neuseeland. Und noch heute gibt es Beispiele für diese Inselverzwergung und den Inselgigantismus. Wie aber kommen sie zustande?

Schon seit Jahrhunderten beobachten Forscher Zwergwuchs – den sogenannten Nanismus – auf Inseln. Was aber sind die Gründe für die häufige Verzwergung von Tieren auf Inseln? Kann das Phänomen auch beim Menschen auftreten? Oder ist es sogar schon in der Vergangenheit vorgekommen? Und wie hängt das umgekehrte Phänomen, der Gigantismus auf Inseln, damit zusammen?

Inhalt:

  1. Die Inseln der Zwerge
    Wo finden wir dieses Phänomen?
  2. Ans Umfeld angepasst
    Mögliche Ursachen von Verzwergung
  3. Der „Hobbitmensch“
    Gibt es Zwergwuchs auch beim Menschen?
  4. Wer war der Homo floresiensis?
    Dem Stammbaum der "Hobbits" auf der Spur
  5. Das umgekehrte Phänomen
    Die Giganten der Inseln
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Inhalt des Dossiers

Zwerge und Riesen auf Inseln
Dem Phänomen der Inselverzwergung auf der Spur

Die Inseln der Zwerge
Wo finden wir dieses Phänomen?

Ans Umfeld angepasst
Mögliche Ursachen von Verzwergung

Der „Hobbitmensch“
Gibt es Zwergwuchs auch beim Menschen?

Wer war der Homo floresiensis?
Dem Stammbaum der "Hobbits" auf der Spur

Das umgekehrte Phänomen
Die Giganten der Inseln

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