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Phänomene

Zukunftsnahrung aus dem Meer

Von Quallenchips, Seegurkensuppe und grünem Kaviar

Meerestraube
Die Alge Caulerpa lentillifera gilt in Asien schon jetzt als "grüner Kaviar". © Bignai/ Getty images

Ozeane nehmen nicht nur den größten Raum auf unserem Planeten ein – sie bergen auch reiche Nahrungsressourcen abseits des Fischs. Denn auch Meeresbewohner wie Quallen, Seegurken oder Algen sind gute Proteinlieferanten – und aus ihnen lassen sich durchaus genießbare Lebensmittel herstellen. Wie das auf nachhaltige Weise gehen könnte, wird zurzeit erforscht.

Bisher sind große Speisefische und einige Meeresfrüchte die wichtigsten Nahrungsmittel aus dem Meer. Doch sie werden oft unter wenig nachhaltigen Bedingungen gefangen, gezüchtet und gehalten. Am Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) gehen Wissenschaftler daher der Frage nach, inwieweit das Meer Nahrungsressourcen birgt, die bisher noch kaum genutzt wurden, und wie diese nachhaltig verwertet werden können.

Inhalt:

  1. Problemfall Aquakultur
    Warum es so nicht weitergeht
  2. Qualle statt Lachs
    Marine Alternativen zum klassischen Zuchtfisch
  3. Seegurken und grüner Kaviar
    Neues Superfood aus dem Meer
  4. Wohngemeinschaft unter Wasser
    Was integrierte Aquakultur bringen kann
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Inhalt des Dossiers

Zukunftsnahrung aus dem Meer
Von Quallenchips, Seegurkensuppe und grünem Kaviar

Problemfall Aquakultur
Warum es so nicht weitergeht

Qualle statt Lachs
Marine Alternativen zum klassischen Zuchtfisch

Seegurken und grüner Kaviar
Neues Superfood aus dem Meer

Wohngemeinschaft unter Wasser
Was integrierte Aquakultur bringen kann

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