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Klima

Wald im Klimastreit

Welcher Wald kann am meisten für das Klima tun?

WAld
Bäume wirken als CO2-Schlucker und Klimapuffer - aber welcher Wald ist dafür der effektivste? © smileus/ Getty images

Bäume nehmen Kohlendioxid aus der Luft auf und speichern es in ihrem Gewebe. Dadurch wirken Wälder als CO2-Senken und Klimapuffer – so weit herrscht Konsens in der Wissenschaft. Streit gibt es jedoch darüber, wie der Wald dem Klimaschutz mehr dient: wenn er nachhaltig bewirtschaftet wird oder wenn er sich selbst überlassen bleibt.

Mittendrin in dieser Auseinandersetzung: Ernst-Detlef Schulze, emeritierter Direktor am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena. Er hat in einer Studie ausgerechnet, wie viel CO2 ein Wirtschaftswald im Vergleich zu einem naturbelassenen Wald einspart – und kommt dabei auf überraschende, aber auch umstrittenen Ergebnisse.

Inhalt:

  1. Retter und Opfer zugleich
    Die Rolle des Waldes im Klimawandel
  2. Von jungen und alten Bäumen
    Warum Waldbewirtschaftung dem Klima nutzt
  3. Streit um das CO2-Einsparpotenzial
    Welchen Klimaeffekt hat welcher Wald?
  4. Speicher, Freizeitort und Lebensraum
    Wald dient nicht nur dem Klimaschutz
  5. Eine gesellschaftliche Frage
    Das Problem forstpolitischer Entscheidungen
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Inhalt des Dossiers

Wald im Klimastreit
Welcher Wald kann am meisten für das Klima tun?

Retter und Opfer zugleich
Die Rolle des Waldes im Klimawandel

Von jungen und alten Bäumen
Warum Waldbewirtschaftung dem Klima nutzt

Streit um das CO2-Einsparpotenzial
Welchen Klimaeffekt hat welcher Wald?

Speicher, Freizeitort und Lebensraum
Wald dient nicht nur dem Klimaschutz

Eine gesellschaftliche Frage
Das Problem forstpolitischer Entscheidungen

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