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Neurowissenschaften

Unsere subjektive Zeit

Den Eigenheiten unseres Zeitgefühls auf der Spur

Subjektive Zeit
Unser Zeitempfinden ist etwas zutiefst subjektives und veränderliches – aber warum?© agsandrev/ iStock.com

Mal scheint sie sich endlos zu dehnen, dann wieder zieht das ganze Leben scheinbar in Sekundenschnelle an uns vorüber – gefühlt vergeht die Zeit keineswegs immer gleich schnell. Aber warum? Was führt dazu, dass wir manche Momente wie im Zeitraffer erleben und andere in Zeitlupe?

Das Phänomen des subjektiven Zeitempfindens hat jeder Mensch schon einmal erlebt. Doch was psychologisch und neurologisch dahintersteckt, beginnen Forscher erst allmählich zu enträtseln. Eine vom Forschungszentrum Jülich koordinierte Gruppe von Wissenschaftlern arbeitet daran, nicht nur das Phänomen des individuellen Zeitgefühls zu verstehen – sie wollen es auch aktiv beeinflussen. Ein Blick ins Zeitlabor.

Autor: Philippe Patra/ Forschungszentrum Jülich

Inhalt:

  1. Fiebrige Zeit
    Wie unser Zustand das Zeitempfinden verändert
  2. Schock in Slow Motion
    Wenn die Zeit sich endlos dehnt
  3. Getaktetes Gehirn
    Wie entsteht unser subjektives Zeitgefühl?
  4. Was ist Gegenwart?
    Innere Uhr und Zeitgefühl
  5. Virtuelle Zeit
    Mit der VR-Brille auf die innere Uhr geschaut
  6. Wenn das Leben aus dem Takt gerät
    Wie psychische Störungen unser Zeitgefühl verändern
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Inhalt des Dossiers

Unsere subjektive Zeit
Den Eigenheiten unseres Zeitgefühls auf der Spur

Fiebrige Zeit
Wie unser Zustand das Zeitempfinden verändert

Schock in Slow Motion
Wenn die Zeit sich endlos dehnt

Getaktetes Gehirn
Wie entsteht unser subjektives Zeitgefühl?

Was ist Gegenwart?
Innere Uhr und Zeitgefühl

Virtuelle Zeit
Mit der VR-Brille auf die innere Uhr geschaut

Wenn das Leben aus dem Takt gerät
Wie psychische Störungen unser Zeitgefühl verändern

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