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Phänomene

Diamanten als Hightech-Material

Neue Anwendungen für uralte Edelsteine

Diamanten
Diamanten glänzen nicht nur als Schmucksteine, ihre mechanischen und elektromagnetischen Eigenschaften machen sie auch zum Hightech-Material © studiocasper/ Getty images

Diamanten zieren wertvollen Schmuck, sind eines der härtesten Materialien der Welt und gelten als unvergänglich. Doch die kompakten Kohlenstoffkristalle können noch mehr: Sie erzeugen Lichtblitze, entwickeln beim Dehnen oder Biegen ungeahnte elektronische Eigenschaften und könnten sogar die Quantentechnologie voranbringen.

In der Industrie beweisen Diamanten schon lange, dass sie mehr können als nur schmücken und glitzern. Denn wegen ihrer außergewöhnlichen Härte sind sie beim Bohren, Schleifen und Schneiden unverzichtbar. Inzwischen haben aber auch Optik, Photonik und Quantentechnologie die Edelsteine für sich entdeckt. Denn die spezielle Struktur des Diamantgitters verleiht den Kohlenstoffkristallen einzigartige thermische, elektronische und quantenphysikalische Eigenschaften. Dank ihnen könnten Diamanten künftig eine wichtige Rolle für modernste Hightech-Anwendungen spielen.

Inhalt:

  1. Das härteste Mineral der Welt
    Was den Diamanten so widerstandsfähig macht
  2. Nicht unvergänglich
    Wenn auch Diamanten klein beigeben müssen
  3. Nachgiebige Verwandlungskünstler
    Nanodiamanten sind verblüffend elastisch – und leitend
  4. Farbenspiele und Lichtblitze
    Die einzigartigen optischen Eigenschaften des Diamanten
  5. Diamant als Quantenmaterial
    Gitter-Fehlstellen als Quantenbits und Sensoren
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Inhalt des Dossiers

Diamanten als Hightech-Material
Neue Anwendungen für uralte Edelsteine

Das härteste Mineral der Welt
Was den Diamanten so widerstandsfähig macht

Nicht unvergänglich
Wenn auch Diamanten klein beigeben müssen

Nachgiebige Verwandlungskünstler
Nanodiamanten sind verblüffend elastisch – und leitend

Farbenspiele und Lichtblitze
Die einzigartigen optischen Eigenschaften des Diamanten

Diamant als Quantenmaterial
Gitter-Fehlstellen als Quantenbits und Sensoren

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