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Zirkone und Vulkane

Geowissen

Magma
Zirkone und mit ihnen die Plutone wachsen offenbar immer dann, wenn Magma lange Zeit im Untergrund präsent ist. © stockbyte/ iStock.com
<span class="img-caption">Bei der Analyse von Zirkon hilft die hochauflösenden Ionensonde im Heidelberger Labor für Sekundärionen-Massenspektrometrie.</span> <span class="img-copyright">© Universität Heidelberg/ Thomas Ludwig </span>
Bei der Analyse von Zirkon hilft die hochauflösenden Ionensonde im Heidelberger Labor für Sekundärionen-Massenspektrometrie. © Universität Heidelberg/ Thomas Ludwig
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Aus der Tiefe der Erde

Kristalle verraten das verborgene Leben von Vulkanen

Glutflüssige Lava gehört zu den heißesten Naturphänomenen der Erde: Mit etwa 1.200 Grad Celsius tritt sie an Vulkanen aus Erdspalten oder in Feuerfontänen aus – als Ergebnis von Vorgängen, die sich in kilometerweiter Tiefe im Erdinneren abspielen. Doch es gibt Boten aus der Tiefe, die Forschern mehr über die Vorgänge tief unter den Vulkanen verraten – Zirkonkristalle.

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