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Hydrogele in der Medizin

Medizin

Ohrmuschel-Gerüst
Ein Hydrogel auf Nanozellulose-Basis bildet das Gerüst für die Zucht von Knorpelgewebe für Ohrmuscheln. © Empa
Die Entenmuschel Dosima erzeugt ein blasiges Hydrogel, mit dem sie sich an Treibgut anheftet. <span class="img-copyright">© Ingo Grunwald/ Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM)</span>
Die Entenmuschel Dosima erzeugt ein blasiges Hydrogel, mit dem sie sich an Treibgut anheftet. © Ingo Grunwald/ Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM)
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Hydrogele - Helfer der Medizin

Wasserbindende Polymere als Kleber, Wundheiler und Organgerüste

Sie stecken in Babywindeln und weichen Kontaktlinsen, kleben selbst nasse Flächen und helfen bei der Wundheilung: Hydrogele sind echte Tausendsassas unter den Materialien. Die wasserhaltigen Gele aus vernetzten Polymeren spielen auch in der Medizin eine zunehmend wichtige Rolle. Was aber macht sie so vielseitig einsetzbar? Und was verleiht ihnen ihre einzigartigen Eigenschaften?

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