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Allgemeine Geographie

Globaler Wandel

Die Erde aus dem All von Stefan Dech, Rüdiger Glaser und Robert Meisner

Coveransicht

Globaler Wandel

Die Erde aus dem All
von Stefan Dech, Rüdiger Glaser und Robert Meisner

Gebunden, 260 Seiten
Verlag Frederking & Thaler, 2008
Preis: € 50,00

Satellitenbilder machen sichtbar, was sonst verborgen bleibt: „Globaler Wandel – Die Erde aus dem All“ präsentiert spektakuläre Aufnahmen, die die Herausforderungen unserer Zeit unmissverständlich festhalten und trotz ihrer Ernsthaftigkeit immer auch eins zeigen: wie schön und erhaltenswert der Planet Erde ist. Kreisrunde Bewässerungsfelder in der Wüste, bizarre Abholzungsmuster im Regenwald, riesige Löcher in Bergketten, skurrile Wolkenmuster, erzeugt von Flugzeugen und Schiffen – seit Jahrzehnten dokumentieren Satelliten objektiv und flächendeckend, wie menschliches Handeln die Erde auch in entlegenen Regionen verändert.

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Sie liefern Informationen, die für das menschliche Auge unsichtbar bleiben, und die daraus gewonnenen beispiellosen Bilder – originäre Fotos, eigens gerechnete 3-D-Aufnahmen, anschauliche Infografiken und Zukunftsprognosen – erzählen vom Voranschreiten der Wüsten, vom Verschwinden der Wälder und dem unaufhörlichen Wachstum der Megacitys.

In leicht verständlichen Texten ordnen die Autoren die veranschaulichten Phänomene in die Diskussion um den globalen Wandel ein und zeigen auf, welche zukunftsweisenden Modelle möglich sind.

Zusätzlich liefern der Bergsteiger Reinhold Messner, der Astronaut Thomas Reiter und der Philosoph Peter Sloterdijk sehr persönliche Reflexionen zum Thema. So ist dieses Buch nicht nur eine einzigartige Bestandsaufnahme der Veränderungen, die der Mensch herbeigeführt hat, sondern auch ein Aufruf zum Handeln.

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